Die Marke Hublot begründete ihren Ruf vor 30 Jahren, als sie als erste Schweizer Luxusuhrenmarke Edelmetalle mit funktionalem Kautschuk kombinierte und damit eine Revolution im Feld der Materialinnovation und Aesthetik auslöste. 2004 verlieh Jean-Claude Biver – eine jener Ausnahme-Persönlichkeiten, die die Schweizer Uhrmacherkunst entscheidend geprägt haben – der Marke Hublot ganz neue Schubkraft. Er revolutionierte die Uhrmacherkunst mit der Entwicklung „Big Bang“, des vielfach preisgekrönten Chronographen mit dem zeitgemäss-eleganten Design, der den Beginn der spektakulären Erfolgsgeschichte von Hublot markierte. Mit der neuen, hoch technisierten Uhrenmanufaktur, aufbauend auf dem Wachstum der Marke, schreibt Firmenchef Biver heute die Geschichte der „Kunst der Fusion“ fort. Das Konzept, das Werkstoffe wie Keramik, Kohlefaser, Tantal, Wolframkarbid, Titan und Kautschuk mit konventionellen Materialien wie Gold, Stahl, Diamanten und Edelsteinen verbindet, bleibt der Schweizer Tradition treu, bereichert sie jedoch um die visionäre Kreativität des 21. Jahrhunderts.
Wir hatten die Gelegenheit, diese Ausnahmepersönlichkeit direkt bei Hublot SA für eine exklusive Besichtigung seiner Uhren-Manufactur zu treffen.
Nach der Besichtigung wurden wir in der Uhren-Galerie des Hauses zum Apéro eingeladen und begaben uns daraufhin zum gemeinsamen Abendessen nach Bursins/VD ins Restaurant L’Union.