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Rund 220 Fahrer mit ausgesuchten historisch interessanten Rennwagen-Klassikern aus ganz Europa liessen sich die Chance nicht entgehen, beim Solitude Revival die gesamte ehemalige GP-Strecke bei Stuttgart zu befahren. Und zwar nicht gegen die Uhr im Renntempo, sondern im quasi Standgas wie es die Grünen gefordert haben. Manch einer hat aus diesem Grunde sein Rennfahrzeug gar nicht erst abgeladen und ist unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren. Das Solothurner-Racing Team um Engelbert Möll (Moell Abarth Collection) und Kuno Schär (Swiss Historic Racing Team) liessen es sich trotz widerlichen Umständen nicht nehmen am werbemässig gross aufgezogenen Anlass teilzunehmen. Allerdings verbietet es die Höflichkeit der Schweizer Herrenfahrer auf die Organisationsmägel näher einzutreten. Kurz: Diletantischer und unprofessioneller geht’s nicht mehr!
