Rennfahreranwärter und Piloten aus verschiedensten Rennserien testen ihre teils neu erworbenen Rennfahrzeuge mit Vorteil auf einer schnellen Strecke, eben wie die von Monza. Seit Jahren bewährt sich die STW-Organisation für Teams aus ganz Europa. Profis bevorzugen eben Profis! Aus diesem Grunde nahm das gesamte Loris Kessel – Racing Team gleich mit 10 fabrikneuen Ferrari F430 Challange am Renntraining teil. Fahrer, Mechaniker und Teamchefs konnten sich so aneinander gewöhnen und vorallem die entsprechenden Setups austesten. Das Team präsentierte sich wie immer einheitlich und absolut professionell. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Teamleiter Pierre aus den Händen des Organisators, Kuno Schär, den Fairplaypreis (Ein verlängertes Weekend für zwei Personen im ****Steigenberger-Hotel Gstaad-Saanen) entgegennehmen durfte.
Die STM-Piloten Aeberhardt, Rikli, Pergolini, Zbinden benützten ebenfalls die letzte Möglichkeit ihre Rennfahrzeuge für das Osterrennen in Dijon zu testen. Aeusserst attraktiv auch den Teams von Stadler-Motorsport, Fach Autotech, ANT-Performance, Sträuli-Motorsport und Sportgarage Ruch zuzusehen, wie professionell dieser Amateursport mittlerweilen geworden ist. Darüber gewundert hat sich selbst Giorgio Pianta, exAlfa Romeo Corse Direktor und CSAI/STM-Chefkommissär, “Hobbyrennfahrer und Gentlemendrivers bereiten sich teils seriöser auf ein STW-Fahrtraining vor, als Profis auf ihre Rennen. Die rührige Organisation von STW steht einem italienischen Meisterschaftslauf auch in nichts mehr nach”, meint der heute 71-jährige ex Rennfahrer.